Tipps für die Initiativbewerbung

Das Motivationsschreiben ist das Tüpfelchen auf dem i und sagt aus, warum der Bewerber perfekt in die Firma und in das Team passt.

Zeit für einen beruflichen Wechsel? Wenn man nach Jahren in einer Firma dringend einen Tapetenwechsel benötigt, dann muss zuallererst die eigene Bewerbung auf Vordermann gebracht werden! Der Lebenslauf wird aktualisiert, die neuesten Daten stehen dabei an erster Stelle, ebenso aktuelle Weiterbildungsmaßnahmen und die erlangte Berufserfahrung. Alle Zeugnisse und Arbeitszeugnisse werden fachgerecht eingescannt, denn längst gilt die Online-Bewerbung als Standard und gehört somit zum guten Ton. Das Motivationsschreiben ist das Tüpfelchen auf dem i und sagt aus, warum der Bewerber perfekt in die Firma und in das Team passt. Auf der Suche nach offenen Stellen wird immer wieder einmal auch die Frage nach einer Initiativbewerbung laut. Soll frau sich auch bei Unternehmen bewerben, die derzeit keine konkreten Jobs ausgeschrieben haben? Oder geht man lieber auf Nummer sicher und sucht sich ein maßgeschneidertes Inserat, das perfekt zu den eigenen Fähigkeiten passt?

Vorteile einer Initiativbewerbung

Die Vorteile einer Initiativbewerbung liegen klar auf der Hand. Da keine konkrete Stellenanzeige geschalten wurde, gibt es auf eventuell offene Posten auch nur wenige Mitbewerber. Nicht selten wird nämlich Personal gesucht, ohne dass eine Stellenausschreibung veröffentlicht wurde. Auch zeigt die Bewerberin mit ihrer Initiativbewerbung Selbstständigkeit und Eigeninitiative, beides Attribute, die gefragt sind in der modernen Arbeitswelt. Spezifische Anforderungen fallen weg, im Motivationsschreiben kann man also ganz auf die eigenen Stärken und Fähigkeiten eingehen. Meist wird die Bewerbung in Evidenz gehalten, sollte zum aktuellen Zeitpunkt keine Stelle in Frage kommen oder frei sein. Wie man sich richtig und auf eigene Faust bewirbt, liest man online auf blindbewerbung.net/initiativbewerbung nach! Damit erhöht der Bewerber seinen Chancen auf einen neuen Arbeitsplatz! Und auch dem oftmals langwierigen Bewerbungsprozess und dem zeitraubenden Auswahlverfahren schlägt man mit einer Initiativbewerbung ein Schnippchen.

Initiativbewerbung vs. Stellenanzeige

Natürlich muss auch eine Initiativbewerbung frei von Rechtschreibfehlern und grammatikalischen Schwächen sein. Fehler wirken unprofessionell und damit vergibt man den Vorsprung gegenüber Mitbewerbern. Einen Vorsprung, den man sich durch das selbstständige Anschreiben mühsam herausgeholt hat. Hintergrundinformationen zu den einzelnen Unternehmen helfen, den richtigen Betrieb anzuschreiben, schließlich möchte man doch nicht irgendeinen Job! Bei einer Stellenzeige weiß man immer, für welchen Arbeitsplatz man sich bewirbt, bei einer Initiativbewerbung bleibt es bis zum Schluss spannend. Wobei natürlich die eigenen Qualifikationen den beruflichen Weg vorgeben. Meist führt ein Mix aus Initiativbewerbungen und Bewerbungen für ausgeschriebene Stellen zum Ziel, also direkt zum neuen Job. Eine empfehlenswerte Anlaufstelle für Menschen auf Arbeitssuche findet sich im Internet und zwar auf initiativbewerbungmuster.net. Verschiedenste Bewerbungsformen wie Blindbewerbungen, Online-Bewerbungen oder auch normale Stellenausschreibungen sowie natürlich Tipps rund eine erfolgreiche Initiativbewerbung stehen für den alles entscheidenden Vorteil, der manches Mal über eine Zu- oder Absage entscheidet.

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